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Südzeit 80: „Gärten weltweit – für Vielfalt, Glück und Widerstand“

Was zieht die Menschen in die Gärten? Es sind viele Aspekte. In Interkulturellen Gärten finden Menschen aus aller Welt zum Arbeiten und gemeinsamen Austausch zueinander. In Stadtgärten wird traditionelles Wissen weitergegeben und handwerkliche Fähigkeiten werden erprobt. Darüber hinaus sind Gärten Orte des Widerstands, der Ernährungssouveränität und der Selbstermächtigung– hier und weltweit. Wir stellen Gärten und Gärtner aus aller Welt vor

Was wächst denn da? Gärtner aus aller Welt bauen ihre Lieblingspflanzen in Interkulturellen Gärten an. Über Bittergurken, Schlangenbohnen, Bockshornklee und Co

Gärten der Wunder: Orientalische Gärten haben bereits im Mittelalter die Gärten weltweit beeinflusst. Im Koran werden sie wunderbar beschrieben

Blick nach Detroit, Kuba und Syrien: Mitten in den Städten entstanden hier in Krisenzeiten hunderte neuer Gärten. Noch heute sind die grüne Oasen Orte des Widerstands

Gegen den Hunger weltweit: Sie schützen vor den Folgen des Klimawandels und vor mangelhafter Ernährung. Beispiele ungewöhnlicher Gärten

In urbanen Gärten wird nicht nur gegärtnert: Hier werden Ideen für eine gerechtere Welt entworfen und umgesetzt. Interview mit der Filmemacherin Ella von der Haide

Saatgut in Gefahr: In den Stadtgärten Kolumbiens gedeiht der Widerstand gegen das Freihandelsabkommen mit der EU

Weitere Themen in Südzeit

  • Hereinspaziert! Auf der BUGA in Heilbronn präsentiert der Dachverband DEAB einen bunten Strauß entwicklungspolitischer Themen – mitten im Blütenmeer
  • Das Miteinander üben: Sind alle Menschen gleichberechtigt in Deutschland? Oder gibt es rassistische Benachteiligungen? Eindrücke aus dem Kongress „Diversity in Unity“
  • Stühle für ein humanitäres Europa: Trotz aller Widerstände treten viele Menschen für das Recht auf Asyl ein. Eine Kampagne macht das Engagement sichtbar. Ein Interview
  • Europa entwickeln: Impulse zur Europawahl
  • Faire Produkte: Hier blüht uns was – der Frühling kommt und mit ihm schöne Produkte
  • Der Coup: In Brasilien lebte der Filmemacher Marco Keller mit den Ureinwohnern ein einfaches Leben. Er sagt: „Güte bedeutet mir mehr als Geld“

… und viele weitere Informationen rund um Entwicklungspolitik und Fairer Handel

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