Tatkräftig unterstützt auch Bürgermeister Bruno Metz schon seit Jahren das Projekt und stellt sich den kritischen Fragen der Schüler*innen zur nachhaltigen Beschaffung in Ettenheim. Aber es geht auch um konkrete Handlungsoptionen für die Schüler*innen selbst und ihre Familien und um die Schulgemeinschaft: Was können wir alle tun, um verantwortungsvoll zu konsumieren und wie kann auch die Schule dazu beitragen? Beim „Kollektiven Kartieren“ wird sichtbar: Vor Ort gibt es schon einige Initiativen, z.B. ein Büchertauschregal oder regionale Einkaufsmöglichkeiten wie das Lebensmittelkollektiv, die zum Nachdenken über den eigenen Konsum anregen.