Wie afrikanische Entrepreneure die Krise als Chance nutzen

Die Stiftung „Manager ohne Grenzen“ vermittelt Führungskräfte an Projekte im Globalen Süden. Die Manager helfen den Verantwortlichen vor Ort dabei, die Projekte langfristig wirtschaftlich und nachhaltig zu führen.

Für die Stiftung ist klar, dass es nur einen vertretbaren Weg gibt, der wirklich Veränderung bewirkt und Chancen mit sich bringt: den Klein- und Mittelstand in Afrika zu stärken. Dort entstehen Jobs und Sicherheit - gerade jetzt in der Coronakrise. 
Und sie hat Erfreuliches zu berichten:
Es lässt sich digital ungeheuer viel Positives für die Partner bewegen. Online, vom heimischen Schreibtisch aus. Wir erleben das jeden Tag! Gerade in den Ländern Westafrikas, aus denen sich viele auf den vermeindlichen Lösungsweg der Verheißung machen (= Flucht), arbeiten wir mit Hochdruck gemeinsam mit den Partnern, für ihre besseren Lebensbedingungen und Jobs: im Senegal, der Elfenbeinküste, in Guinea, Burkina Faso, Nigeria...aber auch in Uganda, Kamerun, Burundi und vielen Ländern mehr. Wir erleben die Aufbruchstimmung in Afrika, den Überlebenswillen der lokalen Unternehmer, sich nicht unterkriegen zu lassen. Auch, oder gerade weil wir alle in der Corona-Krisenbewältigung stecken, gehen wir gemeinsam neue Wege. Viele Manager, Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte sind bereits unserem Ruf gefolgt, genau diese Power of Africa online zu unterstützen.“


Die Stiftung hat in diesem „Corona-Jahr“ bereits mit mehr als 20 - zum Teil sehr großen Projekten - erfolgreich zusammengearbeitet. Den Managern ohne Grenzen war es möglich, sich ihre Zeit so einzuteilen, dass noch genügend Raum für afrikanische Unternehmen zur Verfügung stand. Viele Partner, vor allem aus den französisch-sprachigen Ländern, warten allerdings noch dringend auf Beratung.
Unterstützen auch Sie deshalb bitte die Arbeit der Stiftung mit Manpower - oder finanziell.

Alle Projekte der Stiftung finden Sie in dieser Übersicht.