Die Neue Südzeit ist da! "Sand - schwindende Schönheit"

In unserer März-Ausgabe stellen wir den Sand in den Mittelpunkt und nehmen Sie mit an den Strand und in die Wüste. Wir beleuchten den globalen Sandverbrauch, präsentieren alternative Bauweisen und lassen Menschen zu Wort kommen, die ihre ganz eigenen Erfahrungen mit dem Rohstoff Sand haben. Hier unsere Themen:


    • Sand – schwindende Schönheit: In atemberaubendem Tempo verbauen wir unseren Sand. Die UN warnen vor den Folgen
    • Hausbau für die Erben: Über die spannende Zukunft des nachhaltigen Bauens 
    • Desertifikation: Wissenschaftler erforschen die Kipppunkte der Wüstenbildung
    • Begegnungen im Sand: nachhaltige Reisen an den Strand und in die Wüste
    •  Kunst: Stefanie Zoche widmet zahlreiche Arbeiten dem Rohstoff Sand 
    • Sand in unseren Händen: Sand kann für Menschen ganz unterschiedliche Bedeutungen haben


Weitere Themen in Südzeit


    • Landespolitik: Die Initiative „Afrika im Blick“
    • Arun Gandhi: Können wir in Frieden leben? 
    • Fair Fashion: Neue Mode in den Weltläden
    • Wir wollen ein Lieferkettengesetz! Forderungen und Termine zum Mitmachen
    • Asylpolitik: In Baden-Württemberg wächst die Empörung über Abschiebungen von Geflüchteten in Arbeit über Parteigrenzen hinweg
    • Fairer Handel: Wenn Sand auf Fairness trifft, entstehen wunderbare Produkte
    • Markus Boese: Der ehemalige Fair-Handels-Berater und heutige Kaffeeröster berichtet über seinen größten Coup

… und viele weitere Informationen rund um die globale Gerechtigkeit in Baden-Württemberg und weltweit


Kurz und knackig: „Abo 2020“ - zum Schnuppern oder Schenken. Das Abo endet automatisch nach vier Ausgaben im Dezember. 
Ein Abonnement kostet nur 20 Euro im Jahr. Eine Mail genügt: u.umpfenbach*@deab.de 

Informationen zu Südzeit und unseren Abo-Möglichkeiten finden Sie unter www.suedzeit.de und www.deab.de/suedzeit/abonnement/

Bei Fragen zum Abonnement sind wir gerne für Sie da: Tel. 0711.25394025, u.umpfenbach*@deab.de 

Südzeit liegt in vielen Weltläden für Sie bereit – fragen Sie nach.

 

Faire Kaffeepause im Landtag – 10 Jahre Entwicklungspolitische Leitlinien

Im Rahmen der Fairen Woche hatten wir vom DEAB in Kooperation mit der SEZ am 28.09.2022 die Abgeordneten des Landtags zu einer Fairen Kaffeepause mit Burundi-Kaffee eingeladen.

„The Fair Länd“ - 10 Jahre Entwicklungspolitische Leitlinien sind ein guter Anlass zu zeigen, welchen Beitrag wir zu ihrer Umsetzung leisten und mit den Abgeordneten über die Leitlinien ins Gespräch zu kommen.

Zitate der Entwicklungspolitischen Sprecher

„Die Entwicklungspolitischen Leitlinien sind die Richtlinie und der Auftrag für globale Verantwortung in Baden-Württemberg. Ihre Verwirklichung wird von der SEZ als zentraler Akteurin und Förderin und dem DEAB als entwicklungspolitischem Landesnetzwerk der Tausenden von Akteur:innen getragen. Eine ambitioniertere Entwicklungspolitik des Landes muss dafür sorgen, dass dieses Engagement all seine Kraft entfalten kann und somit noch deutlich mehr bwirkt!“  Sebastian Cuny, MdL, Entwicklungspolitischer Sprecher, Fraktion SPD im Landtag von BW

 

„Entwicklungszusammenarbeit ist für mich eine Querschnittsaufgabe und wesentlicher Bestandteil einer an Nachhaltigkeit ausgerichteten Landespolitik. Wir haben das Glück, bei dieser Aufgabe auf das starke Engagement der zivilgesellschaftlichen Einrichtungen zählen zu können, mit denen wir seit vielen Jahren auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Mit den Entwicklungspolitischen Leitlinien haben wir dafür gemeinsam eine gute und zukunftsweisende Grundlage geschaffen. Wir dürfen gerade jetzt unsere globale Verantwortung, was zum Beispiel die Lebensmittelsicherung in der ganzen Welt betrifft, nicht aus den Augen verlieren.“  Josha Frey, MdL, Entwicklungspolitischer Sprecher, Fraktion GRÜNE im Landtag von BW

 

„Besonders wichtig sind mir persönlich Themen wie Naturschutz und nachhaltige Landwirtschaft vor Ort. Das Engagement der Zivilgesellschaft, also der sogenannte bottom up approach ist essentiell für eine nachhaltige Umsetzung aller Projektideen. Umso näher ein Projekt an der Zivilgesellschaft und den konkreten Bedingungen vor Ort dran ist und deren Lebenswelten kennt, umso umsetzbarer und nachhaltiger ist das Projekt. Dafür braucht es Engagement von mindestens zwei Zivilgesellschaften – genau dafür schätze ich die Arbeit des/der DEAB / SEZ.“  Georg Heitlinger, MdL, Entwicklungspolitischer Sprecher, Fraktion FDP/DVP-Fraktion im Landtag von BW

 

„Global denken – lokal handeln. Dafür stehen seit nunmehr zehn Jahren die Entwicklungspolitischen Leitlinien des Landes und tragen damit maßgeblich dazu bei, das Thema Entwicklungszusammenarbeit stärker in den Fokus der Landespolitik zu rücken und dort als Querschnittsaufgabe aller Ressorts zu verankern. Die Leitlinien sind zudem eine Blaupause für das Zusammenwirken aller Akteure. Denn klar ist: Engagement und Verantwortung können nur als gemeinsame Aufgabe von Zivilgesellschaft und Politik erfolgreich wahrgenommen werden." Dr. Albrecht Schütte, MdL, Entwicklungspolitischer Sprecher, Fraktion CDU im Landtag von BW